Coaching Institut living sense

Dipl. Beziehungs- & Paar Coach CIS

Ort

Sonnenbergstrasse 36, 8032 Zürich

Start

15.03.2025, Sa, 09:15 - 16:30 Uhr

Anmeldeschluss

15.03.2025

Dauer

10x

Preis

CHF 5900.00

Abschluss

Bestätigung/Zertifikat

Code

2025-bpc1503


Hinweis zum Datenschutz
Dipl. Beziehungs- & Paar Coach CIS Mit der Ausbildung zum Dipl. Beziehungs- & Paar Coach CIS qualifizieren Sie sich, Menschen in herausfordernden und bedeutsamen Beziehungsthemen kompetent und emphatisch zu begleiten. Die Ausbildung zum Dipl. Beziehungs- & Paar Coach CIS baut auf der integralen Philosophie von living sense auf und vertieft den Ansatz einer ganzheitlichen Balance von Körper, Gedanken, Gefühle und die Seele zur Lösung von Blockaden und Widerständen. Sie übernehmen die verantwortungsvolle Aufgabe, Menschen in sensiblen, emotionalen Beziehungsthemen wahrzunehmen und ihnen als Mediator/in und Coach einen sicheren Raum zur Lösungsfindung zu bieten. Sie werden dabei Klienten darin unterstützen, ihr Liebesleben zu reflektieren, Wendepunkte zu erkennen und Neuland zu erkunden. Ihre Diplomausbildung ist international anerkannt und qualitätsgeprüft! Die Begleitung von zwei und mehr Personen als Dipl. Beziehungs- & Paar Coach CIS beinhaltet nebst den Kompetenzen eines Coachs auch das Handwerk des Mediators. Im Thema Einführung Mediation lernen Sie die wichtigen Bestandteile einer Mediation. Dadurch können Sie die Gespräche mit ihren Klienten all parteilich führen und begleiten. Dies ermöglicht den Klienten, ganzheitlich wahrgenommen zu werden und sich einbringen zu dürfen. Ausserdem ermöglichen Sie den Klienten einen gegenseitig respektvollen Umgang, um gehört und gesehen zu werden und gemeinsam auf dieser Basis Lösungen zu erarbeiten. Hinter jedem Paar steckt eine Geschichte. Zum Thema Erfahrungsorientierte Paarsynthese wird der Werdegang zweier verschmolzener Seelen und Körper erarbeitet, um die Geschichte sichtbar zu machen. Dadurch können sowohl Abweichungen, wie auch Ambivalenzen und Umbrüche erkannt werden. Der ganze Prozess wird erlebbar in Körper, Sprache und Emotionen. Sie lernen, Partnerdestruktionen und Störungen erkennen und unterstützen Ihre Klienten darin, ungenutzte eigene sowie auch Partnerpotentiale zu entwickeln und in die Beziehung zu integrieren. Zwei sehr wertvolle Module widmen sich den strukturellen Veränderungen in Familiensystemen und der Kommunikation in der Familie. Kaum etwas verändert eine Paarbeziehung so nachhaltig wie Kinder. Der Nachwuchs verändert den Alltag, neue Wertvorstellungen und Pflichten treten hinzu. Es gilt sich in dieser neuen Situation als Individuum, Paar und Eltern frisch zu positionieren und dabei allen Bedürfnissen gerecht zu werden. Dies ist ein hoher Anspruch und deshalb kann dieses Glück manchmal von einer schmerzhaften Ernüchterung getrübt werden, weil unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen, oder unerfüllte Wünsche nicht geklärt sind. Das ganze Leben ist in einem ständigen Wandel und das trifft auch auf die Familie und die verschiedenen Konstellationen im System zu. Veränderungen bedingen Anpassungen. Jedes einzelne Mitglied entwickelt immer wieder neue Bedürfnisse, die erkannt und in das Familiensystem integriert werden wollen. Neue Rollenverteilungen finden statt. Dadurch entstehende Ängste, welche häufig zu Konflikten untereinander führen. Sie werden in diesen Modulen lernen, diese Ängste zu erkennen und Ihre Klienten darin zu unterstützen, diese in Herausforderungen in Möglichkeiten umzuwandeln, welche gemeistert werden können. Sie lernen, die Klienten darin zu unterstützen, Veränderungen als Chance für jedes Familienmitglieds zu erkennen. Die Kommunikation in der Familie ist der Kitt, der alles zusammenhält. Sie ist der Grundpfeiler, um emotionale Verbundenheit zu schaffen. Der Stil der Kommunikation mit Kindern ist entscheidend für Bindung und Beziehung. Im Bereich der Kommunikation arbeiten Sie in Familien auf der emotionalen Ebene der Beziehungen. Sie lernen, ihre Klienten in der Reflexion ihrer Gefühle und Bedürfnisse zu Erkenntnissen zu führen und diese lösungsorientiert in die alltägliche Kommunikation zu integrieren. Sie erlangen die Kompetenz zur Begleitung von Familien in Krisen & Konfliktsituationen und bekommen geeignete Werkzeuge, die Sie zur (Er-)Lösung verschiedenster Situationen nutzen können. Mit praxisnahen Übungen werden Sie dazu befähigt, Eltern in ihren Rollen zu unterstützen, damit diese in ihrem System die individuellen Familienlösungen erarbeiten, umsetzen und lebbar machen können. Im Thema Genogramm beschäftigen wir uns mit den Familiengeschichten, welche allenfalls bereits über Generationen ihre eigenen Gesetzmässigkeiten haben und sich auch heute noch auf das Leben auswirken. Das Erforschen und Aufdecken solcher Familiengeheimnisse ist ein wesentlicher Anteil Ihrer Arbeit, um es den Klienten zu ermöglichen, sich davon zu befreien und die eigene Zukunft in die Hand zu nehmen. Sie unterstützen Ihre Klienten darin, alte Fesseln zu erkennen, um den Schmerz der Vergangenheit und der Gegenwart loszulassen und mit voller Kraft ihr Potenzial zu entwickeln. Das Thema Grenzüberschreitungen beinhaltet viele Aspekte und Seiten. Liebe bedeutet, die Grenze des Alltäglichen zu verlassen, sich auf eine Beziehung einzulassen und neues Terrain zu betreten. Dabei wird oft übersehen, dass dabei neue Grenzen zu definieren sind. Was als Verschmelzung von Emotionen und Körper beginnt und grenzenlos scheint, kann sonst zu verschiedenen Verletzungen und Kränkungen führen. In diesem Thema lernen Sie diverse Grenzüberschreitungen in Beziehungen kennen und lernen, ihre Klienten darin zu unterstützen, die eigenen Grenzen zu erkennen und mitzuteilen. Ausserdem dürfen Sie sich auf die Suche emotionaler Verletzungen aus der Vergangenheit machen, um ihre Klienten darin zu unterstützen, diese Heilung zukommen zu lassen und die Wirksamkeit der Erinnerung aufzulösen. Sexualität – Intimität Auch in der Sexualität und dem Umgang mit Intimität sprechen nicht alle die gleiche Sprache. Nicht einmal in einer Beziehung bzw. Partnerschaft ist dies so. Wie lernen wir unsere eigenen Bedürfnisse kennen und wie kann ich sie kommunizieren. Wo sind meine Tabus, und welche davon will ich in meinem Leben haben, und welche nicht? Lernen wir über „Sex“ zu kommunizieren, können wir auch unsere Klienten darin unterstützen, sich selbst zu erkennen, zu öffnen und darüber zu reden, so kann bei diesem häufig unterdrückten Thema, mehr Eigenverantwortung, Selbstbestimmtheit und vor allem, mehr „Lust“ zum Spiel dazu kommen. 7 Sprachen der Liebe Geprägt durch unsere seelischen und kindlichen Erfahrungen, entwickeln wir alle eine individuelle Sprache der Liebe. Mit dieser Sprache drücken wir unsere Liebe aus und sind durch diese Sprache auch in der Lage, die Liebe eines Partners wahrzunehmen. Es macht somit mehr als Sinn, die Sprache des Partners zu kennen – und wenn sie nicht der eigenen Sprache der Liebe entspricht, so viel von ihr zu erlernen, dass wir mehr davon verstehen. Wenn wir in der Lage sind, unserem Partner Liebe auszudrücken, so wie er/sie es versteht und wir jene Zuwendung bekommen, die wir als Liebe identifizieren, können wir eine Beziehung in Fülle (er)leben. Wir lernen bei diesem Thema, wie Klienten lernen, ihr Sprachen zu entdecken und mit den Erkenntnissen umzugehen. Liebe lernen Wir sind geprägt von den Verhaltensweisen unserer Eltern und Bezugspersonen. Durch Filme und Medien werden wir zudem mit Bildern konfrontiert und beeinflusst, welche oft ein falsches Bild und eine damit verbundene Erwartungshaltung erwecken. Ansprüche von Partnern und Partnerinnen wirken oftmals verunsichernd auf uns. Sie lernen in diesem Lehrgang verschiedene Techniken und Tools kennen, um ihre Klienten in folgenden Themen zu unterstützen, Liebe zu lernen: Kann ich Liebe empfangen und fühle ich mich befähigt Liebe weiterzugeben? Liebe in verschiedenen Lebens-Rollen leben, was bedeutet das konkret? Ist Selbstliebe egoistisch oder darf ich mich selbst lieben? Der Weg zur Heilung Unsere Seele ist meist mit emotionalen Wunden geprägt. Einige können von selber wieder heilen, andere begleiten uns durch unser Leben und wirken sich auf unsere Beziehungen aus. Auch wenn es manchmal nicht gewollt ist, werden solche Wunden durch unser eigenes Denken oder auch durch das Handeln anderer Menschen immer wieder aufgerissen. Sie lernen an diesem Thementag, anhand der 7 Entwicklungsstufen ein Bild der eigenen Entwicklung und Prägungen aus der Vergangenheit zu erstellen. Sie unterstützen ihre Klienten darin, durch die eigene Wahrnehmung Räume zu öffnen, in denen Verletzungen und Ängste gespeichert sind und helfen ihnen, diese in die Heilung zu bringen. Die in diesem Lehrgang vermittelten Techniken befähigen Sie, Ihre Klienten darin zu unterstützen, die Selbstliebe und dadurch auch die Liebesfähigkeit zu erhöhen und in die Eigenverantwortung zu gehen. Begleitung von „jungen Beziehungen“ Zu Beginn jeder Beziehung läuft grösstenteils alles wunderbar. Vieles wird ungeprüft angenommen, was im späteren Verlauf allenfalls zu erheblichen Problemen führen kann. Vieles aus diesen Beziehungen ist bestimmt hilfreich für die Zukunft. Manches darf jedoch reflektiert und verändert werden, um in einer neuen Beziehung nicht wieder vor denselben Problemen zu stehen. In diesem Thementag lernen Sie, vergangene Beziehungen zu reflektieren und Wendepunkte in diesen zu erkennen. Das Abgleichen von unterschiedlichen Bedürfnissen, Werten, benötigten Freiräumen und Grenzen in ihrer Arbeit mit den Klienten sind wichtige Punkte, welche Sie in diesem Lehrgang lernen werden. Das Erarbeiten einer gemeinsamen Vision mittels verschiedener Techniken, ist ebenfalls ein Teil, den Sie an diesem Tag lernen dürfen. Ihre Klienten dürfen sich auf eine langfristige und glückliche Beziehung freuen, indem sie Eigenverantwortung übernehmen, unter Berücksichtigung und Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse. Ihre Ausbildung beinhaltet zwölf erlebnisorientierte Methoden- und Fach-Tage, sowie zwei interaktive Praxistage auf Expertenniveau. Die Praxistage dienen Ihnen dazu, die erlernten Methoden zu festigen und Ihre neu erworbenen Kompetenzen zu sichern. In Kombination mit der Prüfung für den eidg. Fachausweis betr. Mentor*in oder der HFP psychosoziale Berater*in, ist diese Ausbildung subjektfinanziert! Sie können beim Bund eine Rückerstattung von 50% Ihrer Ausbildungskosten beantragen!

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