Die wichtigsten Gründe
Versuchen Sie Ihr Glück mit Beratung - Sie haben nichts zu verlieren! Durch verbindliche Beraterverträge sind Sie immer auf der sicheren Seite.
Beratung begleitet uns von klein auf. Warum also nicht mit diesem Beruf so richtig durchstarten? Die Ausbildung zum Berater ist sehr umfangreich. Sie vermittelt den Auszubildenden den Blick aufs Wesentliche, damit das Klientel später darin unterstützt werden kann, Zusammenhänge schneller zu erkennen und erfolgreich einzusetzen. Für kontaktfreudige Menschen, die sich beruflich verändern möchten, ist diese Ausbildung ideal.
Flexibilität im Berufsleben wird zunehmend wichtiger. Das gilt vor allen Dingen für Familien mit Kindern. Viele Termine fallen an und es passieren aussergewöhnliche Dinge; Kinderkrankheiten halten sich nicht an Bürozeiten. Streiks, Brückentage, oder Ferien - diese Ausnahmesituationen müssen aufgefangen werden. Eine selbstständige Tätigkeit, bei der die Termine selbst gestaltet und im Notfall kurzfristig geändert werden können, ist eine gelungene Alternative.
Wer seine Talente geschickt einsetzt, kann zukünftig Spass und Arbeit miteinander verknüpfen.
Warum nicht Sachverstand, Menschenkenntnis und Einfühlungsvermögen zum Beruf machen?
Eine kompetente Beratung können viele Menschen gebrauchen. Existenzgründer, Unternehmer mit rückläufigen Umsätzen oder Berufstätige mit dem Wunsch, sich neuen Herausforderungen zu stellen - diesen Menschen wird eine kompetente Beratung helfen. Es sind potentielle Klienten. Innerhalb der Schweiz gibt es sowohl eine Ausbildung zum Berater, als auch eine Weiterbildung zum Berater. Beide Varianten bilden eine solide Basis.
„Einen grossen Nachteil hat meine neue Tätigkeit allerdings; ich habe viel zu spät damit begonnen!“
Berater mag es einige geben - auch in der Schweiz. Mit einer fundierten Ausbildung dort können sich Berater rasch beweisen. Das Spektrum der Ausbildung ist breit gefächert. Ausgebildete Berater sind mit allen spezifischen Themen vertraut, haben aber die Option zur Spezialisierung. Ähnlich wie Juristen können sich Berater auf ihre Kernkompetenzen beschränken oder sich darauf fokussieren. Beratern wird Grundwissen vermittelt über Gründungsformen (GmbH/AG...etc.), betriebsbedingte Kalkulationen, Namensgebungen und Namensschutz, Marketingstrategien, Versicherungsfragen, Haftungen, Netzwerkaufbau und Kundengewinnung/Kundenbindung mit seinem Neugründer-Klientel.
Allein die ausführliche Beratung in den Bereichen Controlling und Rechnungswesen ist so umfangreich, dass jeder Laie später darauf aufbauen kann. Eine Beratung verfolgt nicht nur das Ziel, Betriebseinlagen zu mehren, sondern übermittelt die Grundlagen einer ordnungsgemässen Buchführung. Diese dient später der Unternehmenskontrolle und bei steuerrechtlichen Belangen.
Damit Dienstleistungen dieser Art in Anspruch genommen werden, zählt der Teamgedanke. Beratung darf erklären und nicht belehren - Berater stehen hilfreich zur Seite; sie geben nicht den Ton an (Berater - keine Bestimmer). Menschen mit psychologischem Hintergrund sind prädestiniert für das Berater-Programm in der Schweiz. Für einen zweiten Bildungsgang wird häufig lange gewartet - berufliche Neuorientierung erfordert Mut. Aber warum unnötig Zeit verstreichen lassen? Sie haben Psychologie studiert oder sind in einem sozialen Beruf tätig? Sie brauchen einen Tapetenwechsel und möchten auch anderen dazu verhelfen?
Dann machen Sie es doch wie Christina Quarz aus dem Kanton Aargau. Die 37-jährige Mutter von zwei Kindern ist gelernte Psychotherapeutin.
Sie sagt: " Mit meiner Tätigkeit war ich länger nicht mehr zufrieden. Die Arbeitszeiten boten mir als Mutter nur wenig Spielraum. Ausserdem erschienen einige Patienten gar nicht erst zum Termin oder kamen zu spät. Verordnete Therapien wurden nicht zu Ende gebracht und Eigeninitiative fehlte oft gänzlich.
Am schlimmsten wog jedoch die Tatsache, dass die vorgegebene Zeit für die Patienten meist viel zu knapp bemessen war. Mit echter Hilfe hatte das schon lange nichts mehr zu tun.
Nach Rücksprache mit meinem Mann und meinen Kindern entschloss ich mich kurzerhand dazu, eine Weiterbildung zum Berater zu machen. Gesagt-getan! Das war die beste Entscheidung meines Lebens. Dank meiner Vorkenntnisse kann ich mich prima auf meine Klienten einstellen und sie bei ihrer Unternehmensgründung tatkräftig unterstützen. Insbesondere in Sachen Marketing und Kundengewinnung macht mir keiner so schnell etwas vor. Während der Ausbildung habe ich einiges über die Buchhaltung gelernt. Dieses Wissen nützt mir nicht nur bei meiner Beratung - ich mache meinem Mann ganz nebenbei noch seine Buchhaltung. Da ich mir meine Arbeitszeit selber einteilen kann, ist auch dafür noch Zeit. Ich bin mittlerweile sehr ausgeglichen und die Kinder profitieren ebenfalls von meinem Job; wenn mein Mann morgens arbeitet, lege ich meine Termine auf den späten Nachmittag oder den frühen Abend und umgekehrt. So ist immer jemand bei den beiden. Einen grossen Nachteil hat meine neue Tätigkeit allerdings; ich habe viel zu spät damit begonnen!"