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Die Apps von morgen wie ein Profi realisieren

Gepostet 28.08.2017, Bildung Schweiz

Von Fachleuten profitieren, um dann selber ein Experte zu werden. Das ist die neue Ausbildung an der Hochschule für Technik in Rapperswil. Unter dem Titel "Mobile Application Development", startet man dort mit einem technischen Zertifikatskurs durch. Er soll Software-Entwickler in ihren Bann ziehen.

Mit einem CAS Mobile Application Development gelingt es, innovative Apps zu bauen. (© Fotolia / Redpixel)
Mit einem CAS Mobile Application Development gelingt es, innovative Apps zu bauen. (© Fotolia / Redpixel)

Adrian Schuler * hatte einst das Informatik-Handwerk von Grund auf erlernt. Nach seiner Berufslehre als Applikationsentwickler hat er sich zuerst zum Techniker HF ausbilden lassen. Bei der AKAD hat er die Matura nachgeholt, um danach an der Fernfachhochschule (berufsbegleitend) sein Bachelorstudium in Informatik zu erlangen. Heute arbeitet er als Software-Entwickler und kennt die Schnelllebigkeit seiner Branche. „Ohne regelmässige Weiterbildung ist man schnell einmal weg vom Fenster“, weiss der heute 44-Jährige. Herr Schuler hat seinen Wissensdurst nicht verloren und zieht deshalb in Betracht, eine weitere, dreimonatige Ausbildung, in Angriff zu nehmen. Mobile Application Development heisst das Schlüsselwort. Damit ist die gesamte Breite der mobilen Technologien gemeint – von A wie Architekturen bis P wie Prozessaspekte für Mobile App Projekte.

Software-Entwickler müssen up to date bleiben

Adrian Schuler weiss ziemlich genau, warum er mit dem Gedanken spielt, diese Weiterbildung zu wählen. „Um innovative Apps zu bauen, benötige ich mehr als nur klassische Software Engineering Skills“. Neue Herausforderungen würden ihn und seine Kollegen in allen Software-Disziplinen erwarten: „Egal, ob Entwicklungsprozess, Requirements Engineering, Architektur, Design, Implementation, Usability, Testing, Deployment oder Maintenance – die Palette an potenziellen Problemstellungen ist äusserst komplex, aber auch sehr interessant geworden“, umreisst Herr Schuler seine Motive, ein Mobile Application Development an der OST ernsthaft ins Auge zu fassen.

„Angesprochen sind insbesondere Projektleiter mit einem ausgeprägten technischen Flair“.

Die OST - Ostschweizer Fachhochschule hat das passende Angebot

Für eine Aus- und Weiterbildung in diesem Bereich ist für Adrian Schuler die OST in Rapperswil ein Thema. Dort startet der zuvor erwähnte Lehrgang bereits in ein paar Wochen. „Er richtet sich nicht nur an erfahrene Software-Entwickler, sondern auch an Projektleiter mit starkem technischen Flair“, erläutert Peter Nedic, Leiter Weiterbildung an der OST. Zugelassen seien Fachpersonen mit einem Hochschulabschluss in Informatik oder einschlägiger Berufserfahrung als Software-Ingenieur.

Der Lehrgang und dessen Pluspunkte

Der Vorteil ist, dass das Mobile Application Development innerhalb von drei Monaten absolviert werden kann. Weil der Unterricht und die betreuten Übungen jeweils auf den Freitag und Samstag gelegt sind, kann diese Weiterbildung gut mit einem bestehenden Arbeitspensum kombiniert werden. Zudem gibt es bei diesem Lehrgang gemäss Peter Nedic für die künftigen Absolventinnen und Absolventen ein vielseitiges Kursprogramm. „Unser Zertifikatslehrgang behandelt alle relevanten und aktuellen Technologien wie Swift, Android, Xamarin und Cordova“. Daneben stünden die besonderen Aspekte des Mobile Software Engineering im Zentrum. „Nach Abschluss des Lehrgangs sind die Teilnehmenden in der Lage, komplexe, mobile Anwendungslösungen für den professionellen Einsatz auf allen wichtigen Plattformen zu konzipieren und zu entwickeln“, versichert Peter Nedic von der OST in Rapperswil.

„Die Teilnehmenden vertiefen und erweitern ihr Können an vielen Fronten“.

Von Routiniers für Routiniers

Damit der Praxisbezug angemessen berücksichtigt ist, haben Experten aus der Mobile App Industrie und aus der Wirtschaft an der neuen Weiterbildung mitgearbeitet. Während den Präsenztagen an der OST in Rapperswil gibt es eine entsprechend gelungene Mischung zwischen Vorlesung, Übung und Projekt. Dies fördert einerseits die Aufnahmefähigkeit der Studierenden – und hat (ganz nebenbei) den praktischen Vorteil, dass der theoretisch vermittelte Stoff gleich angewendet, ausprobiert und praktisch vertieft werden kann. Hands-on statt unendliche Powerpoint-Folienschlachten. Daneben braucht es allerdings auch ein gewisses Mass an Selbststudium, damit die anstehenden Prüfungen erfolgreich abgelegt werden können. Für Adrian Schuler ist klar, dass eine Weiterbildung auch mit einem grossen Engagement seinerseits verbunden ist. „Die Aussicht auf dieses Zertifikat, gepaart mit einer fachlichen Horizonterweiterung, sind für mich Motivation genug, eine weitere Investition in meine berufliche Zukunft zu tätigen“, lässt er seine Ambitionen durchschimmern.

* Name der Redaktion bekannt

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