In diesem Weiterbildungskurs vertiefen Sie Ihr Wissen zu muskuloskelettalen Beschwerden. Sie erfahren, warum Rücken- und Nackenschmerzen häufig sind, lernen Assessments in Ihren Untersuchungen anzuwenden und setzen sich mit verschiedenen erfolgsversprechenden, evidenzbasierten Behandlungsoptionen auseinander.
Zielpublikum:- Ärzt:innen
- Ergotherapeut:innen
- Fachpersonen Bereich Gesundheit
- Pflegefachpersonen
- Physiotherapeut:innen
- Psycholog:innen
Ziele:Absolvent:innen
- kennen epidemiologische Fakten für muskuloskelettale Beschwerden
- erkennen den Unterschied zwischen spezifischen und unspezifischen muskuloskelettalen Beschwerden
- können in der Untersuchung gezielte Assessments einsetzen, um zwischen spezifischen und unspezifischen Beschwerden zu differenzieren
- können entsprechende Massnahmen zur Behandlung von muskuloskelettalen Beschwerden einleiten
- können abschätzen, welches Vorgehen bei muskuloskelettalen Beschwerden den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entspricht
Inhalt:
Muskuloskelettale Erkrankungen sind häufig und werden oft missverstanden. Die Unterscheidung zwischen spezifischen und unspezifischen muskuloskelettalen Beschwerden scheint für viele Health Professionals schwierig zu sein. Geeignete Massnahmen einzuleiten und Empfehlungen für den Umgang dafür abzugeben, ist eine noch grössere Herausforderung.
Themen:
- Red Flags bei muskuloskelettalen Beschwerden
- Spezifische versus unspezifische Probleme
- Sinnvolle Assessments bei muskuloskelettalen Beschwerden
- Behandlungen von muskuloskelettalen Beschwerden
- Besonderheiten in der Betreuung von Patient:innen mit muskuloskelettalen Beschwerden
Anschluss
Dieser Weiterbildungskurs wird im CAS Schmerz Basic, Modul 2 - Klinische Beschwerdebilder und Interventionen I, angerechnet.