auf Anfrage
03.11.2025
03.10.2025
40 Kontaktstunden
CHF 2'000.00
Kein Abschluss
Polizist:innen, die in der Prävention tätig sind, Verkehrsinstruktor:innen, Schulinstruktor:innen, Jugendsachbearbeiter:innen
Ziele:Vertieftes Forschungswissen aus Kriminologie und Forensik zu Täter:innen und Opferwerdung im Jugendbereich. Die Teilnehmenden können in der Gewaltprävention und zum Phänomen «digitale Medien» Methoden in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, insb. Gruppen anwenden. Präventionskonzepte bestehend aus Theorie und praktischen Übungen können geplant und umgesetzt werden.
Inhalt:Polizist:innen im Bereich Prävention müssen regelmässig an Schulen Präventionslektionen abhalten. Rechtliche Grundlagen zum Phänomen Gewalt und auch in Bezug zur digitalen Lebenswelt sind hier die Inhalte. Fachpersonen, die aus der Verkehrsinstruktion kommen, Grundlagenkurse im Schweizerisches Polizei-Institut besucht haben und auch Polizist:innen, die bereits in der Prävention tätig sind, erhalten vertieftes Wissen zu den Bereichen Ursachen von Jugendgewalt, Mobbing und Problemverhalten in der digitalen Welt aus kriminologischer und forensischer Sicht. Jugendanwaltschaft und KESB werden den Austausch zu rechtlichen Grauzonen bei Problemverhalten mit den TN ergänzen. Ausgehend von diesen Befunden werden Methoden zur Präventionsarbeit mit Gruppen eingeübt. Die Weiterbildung wurde gemeinsam mit der Polizei und angelehnt an deren Bedarf entwickelt.
Departement Soziale Arbeit
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