Wer bietet in der Schweiz eine Mediationsausbildung an?

Sieben wichtige Gründe, sich für die Mediationsausbildung zu entscheiden

  • Unzufriedenheit im alten Tätigkeitsfeld
  • Verbesserung der eigenen wirtschaftlichen Situation
  • Freude an der Arbeit mit Menschen
  • Bedürfnis nach neuer Sicherheit im Berufsleben
  • Interesse an der sachlichen und konstruktiven Konfliktlösung zwischen Menschen
  • Lust auf die enge Zusammenarbeit mit Menschen
  • das persönliche Bedürfnis, sich selbständig beruflich zu verwirklichen

Nachdem die Ausbildung absolviert wurde, arbeiten in der heutigen Zeit längst nicht mehr alle Menschen bis zum Ruhestand in der gleichen erlernten Tätigkeit. Anders als dies noch vor vielen Jahren war, sind heute berufliche Veränderungen üblich. Nicht wenige Menschen ändern auch in der Mitte ihres Lebens noch einmal die berufliche Richtung und verändern sich aus unterschiedlichen Gründen. Die Mediationsausbildung ist eine Variante, um beruflich neu zu starten.

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Welche Möglichkeiten gibt es? Eine Mediationsausbildung ist vielfältig

Wer sich dafür entscheidet, beruflich in die Mediation zu wechseln, hat viele verschiedene Möglichkeiten. Zahlreiche Ausbildungsinstitute stehen zur Verfügung, um diese Ausbildung in Mediation in die Tat umzusetzen. Eine Variante besteht darin, dass ein privates Ausbildungsinstitut genutzt wird, um die Mediationsausbildung zu absolvieren. Innerhalb dieser privaten Variante der Ausbildung in Mediation besteht die Möglichkeit, diese nebenberuflich zu absolvieren. Das bedeutet in der Praxis, dass am Tage der alte Beruf - gegebenenfalls in einer verringerten Stundenzahl - ausgeübt wird, während die Ausbildung selbst am Abend und teilweise auch am Wochenende umgesetzt wird. Diese Variante der Mediationsausbildung ist einerseits anstrengend durch die Doppelbelastung von Ausbildung in Mediation und beruflichem Alltag. Andererseits ist sie in der Regel auch zeitaufwendiger als eine Ganztagsausbildung. In der Ganztagsausbildung kann man sich komplett auf den Abschluss im neuen beruflichen Tätigkeitsfeld konzentrieren. Rund 1,5 Jahre sollte man mindestens für die Dauer der Ausbildung veranschlagen.

Eine weitere Lösung, um die Mediationsausbildung zu absolvieren, besteht im Besuch einer entsprechenden Fachhochschule oder Hochschule. Hier wird die Weiterbildung in Mediation über einen Zeitraum von etwa einem Jahr absolviert. Es werden Vorlesungen besucht und die Ausbildung erfolgt in der Ganztagsform.

Wer weiterhin zunächst im alten Beruf tätig sein möchte, gleichzeitig aber die Mediationsausbildung anstrebt, hat auch die Möglichkeit, mittels Fernstudium den Abschluss in Mediation zu absolvieren. So lässt sich die Ausbildung nebenberuflich absolvieren. Mit dieser Lösung kann selbst bestimmt werden, wann, wie oft und wie im Fernstudium gezielt gelernt wird. Das Fernstudium ist eine perfekte Lösung, um die Mediationsausbildung an die eigene Lebenssituation anzupassen. Die beruflichen Aktivitäten können mit einem Abschluss kombiniert werden. Auf eine Betreuung muss beim Fernstudium niemand verzichten. 
Ein sogenannter Student Manager steht den Studenten für Fragen zur Verfügung. Auch dieser Abschluss innerhalb der Mediationsausbildung wird vollständig anerkannt.

„Wer sich dafür entscheidet, beruflich in die Mediation zu wechseln, hat viele verschiedene Möglichkeiten. Zahlreiche Ausbildungsinstitute stehen zur Verfügung, um diese Ausbildung in Mediation in die Tat umzusetzen.“

Warum sollte ich mich für die Mediationsausbildung entscheiden?

Es gibt viele Gründe, sich beruflich neu zu orientieren und noch einmal neue Wege zu beschreiten. Viele Menschen stellen auch nach Jahren oder sogar Jahrzehnten fest, dass der zunächst gewählte Beruf sie nicht mehr zufrieden stellt. Dann ist es sinnvoll, sich noch einmal beruflich neu zu orientieren.

Die Tätigkeit als Mediator ist eine Tätigkeit, die zunächst mit einem intensiven Umgang mit Menschen zu tun hat. Der Mediator gilt als ein Schlichter, wenn Konflikte entstehen. Diese Mediation kann im privaten Bereich - also beispielsweise in Beziehungen - stattfinden. Aber auch in Nachbarschaftskonflikten kann sie zur Anwendung kommen. Ein Mediator gilt immer als Schlichter. Genau das ist der Fakt, der diese Tätigkeit für viele Menschen sehr interessant macht. Diplomatisches Geschick, die Freude am Umgang mit Menschen und besonders eine ruhige und entspannte Konfliktlösung sind wichtige Gründe, um die Mediationsausbildung zu machen und in diesem beruflichen Tätigkeitsfeld aktiv zu werden.

Zu alt ist heute niemand mehr für eine berufliche Veränderung. Deshalb kann es sich auch nach Jahren oder Jahrzehnten der Berufstätigkeit noch lohnen, aus dem alten beruflichen Tätigkeitsfeld auszubrechen und die Mediationsausbildung umzusetzen. Zufriedenheit im Beruf ist wichtig. Die Berufstätigkeit wird über viele Stunden und über einen langen Zeitraum ausgeübt. Deshalb lohnt sich auch nach langen Jahren im alten Tätigkeitsfeld noch eine Veränderung anzugehen, die durch die Mediationsausbildung umgesetzt wird. 

Warum soll man sich für die Mediationsausbildung entscheiden?

  • Ein sehr wichtiger Grund, um sich beruflich zu verändern und die Mediationsausbildung anzustreben, liegt in der Unzufriedenheit im alten Tätigkeitsfeld. Wer beruflich unzufrieden ist, ist auch im privaten Leben häufig gestresst und deshalb lohnt sich eine berufliche Veränderung in einem solchen Fall immer.
  • Ein weiterer Grund für die Mediationsausbildung kann in einer Verbesserung der eigenen wirtschaftlichen Situation liegen. Stimmt die Bezahlung in der alten Tätigkeit nicht mehr, kann eine Weiterbildung auch im finanziellen Bereich Vorteile bringen und Verbesserungen nach sich ziehen.
  • Die Freude an der Arbeit mit Menschen ist ein weiterer Grund, der die Mediationsausbildung sinnvoll macht. Innerhalb der Mediation ist die Zusammenarbeit mit Menschen die Basis der beruflichen Aufgabe. Diese enge Zusammenarbeit kann man im alten Tätigkeitsfeld häufig vermissen.
  • Auch kann das Bedürfnis nach neuer Sicherheit im Berufsleben ein wichtiger Grund sein, um die Mediationsausbildung umzusetzen. Wenn absehbar ist, dass der eigene erlernte Beruf auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr gefragt ist und ein Arbeitsplatzwechsel sich damit als sehr schwierig erweist, kann die Mediationsausbildung ein sinnvoller Weg sein. So lässt sich ein neues und gefragtes Tätigkeitsfeld schaffen.
  • Interesse an der sachlichen und konstruktiven Konfliktlösung zwischen Menschen ist ein weiterer Grund, um die Ausbildung in Mediation umzusetzen.
  • Lust auf die enge Zusammenarbeit mit Menschen kann auch ein Argument sein, um sich mit der Ausbildung in Mediation nicht nur gedanklich zu beschäftigen, sondern diese auch umzusetzen.
  • Letztlich kann es auch das persönliche Bedürfnis sein, sich selbständig beruflich zu verwirklichen und deshalb eine Ausbildung in Mediation zu absolvieren.
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