Lernen Sie Vokabular und Klang der Sprache durch Filme kennen!
Wenn Sie sich in den Klang der Französischen Sprache hineinhören möchten, gibt es nichts Besseres als französische Filme. Die meisten gängigen Streaming Plattformen bieten Ihnen die Möglichkeit, Untertitel hinzuzuschalten. Nutzen Sie diese Option. Mit ihrer Hilfe können Sie sich auch ausserhalb Frankreichs eine authentische französische Sprachkulisse verschaffen.
Lesen Sie Texte, die Ihnen Spass machen!
Spass ist ein wichtiger Faktor beim erfolgreichen Lernen. Wenn Sie Französisch lernen wollen, sollten Sie nicht nur Texte aus dem Lehrbuch lesen. Lesen Sie solche Texte, die Ihnen gute Unterhaltung bieten. Und lesen Sie viel davon! Dabei müssen Sie keineswegs auf hochkulturelle Beiträge achten. Auch Krimis und alles, woran Sie Spass haben, eignen sich gut. Sie bieten eine ausgezeichnete Ergänzung zum Lehrbuch oder Französisch Kurs.
Überwinden Sie Ihre Angst vor Fehlern!
Neben regelmässigem Lesen kommt es auch darauf an, dass Sie viel sprechen. Wie bei jedem anderen Kurs oder Seminar müssen Sie auch beim Französisch Lernen Ihre Angst vor Fehlern hinter sich lassen. Aus Fehlern können Sie nur lernen. Haben Sie also keine Angst und reden Sie wild drauf los.
Arbeiten Sie an Ihrer Aussprache
Nach und nach sollten Sie Ihre Aussprache perfektionieren. Das können Sie auch alleine tun. Sprechen Sie sich die Vokabeln einfach laut vor und hören Sie sich dabei zu. Es gibt darüber hinaus sogar viele Apps und technische Anwendungen, die Ihnen dabei helfen. Mit den Lernprogrammen können Sie wie in einem offiziellen Seminar an Ihrer Aussprache feilen.
Nutzen Sie Intensivkurse um ganz in die Sprache einzutauchen
Neben den regelmässigen Routineübungen gibt es eine Methode, mit der Sie sehr grosse Fortschritte beim Französisch lernen machen können. Nutzen Sie in Ihrer Umgebung. Mit deren Hilfe können Sie einen Alltag auf Französisch erleben und auf professionellem Niveau Französisch lernen. Wenn der Kurs abgeschlossen ist, sollten Sie aber unbedingt am Ball bleiben!
Routinen sind die Basis für nachhaltige Lernprozesse
Französisch Lernen ist wie Lauftraining. Sie müssen das Sprachenlernen sportlich nehmen: Nur wenn Ihnen die Übungen zur persönlichen Routine werden, kommen Sie auch langfristig voran. Dabei kommt es nicht darauf an, dass Sie einen Lernmarathon absolvieren. Sie müssen sich das Üben so zum normalen Alltag machen, dass Sie ausdauernd Französisch lernen.
Wenn Sie Französisch lernen möchten, gibt es in der Schweiz unzählige Möglichkeiten. Sie können Sprachkurse von Sprachlaboren, Akademien und anderen professionellen Anbietern nutzen. Es gibt auch Sprachschulen, die sich auf Französisch lernen spezialisiert haben. Wenn Sie sich noch intensiver mit der Sprache beschäftigten möchten, können Sie auch Französisch studieren. Neben den Vollzeitstudiengängen an den Universitäten können Sie Französisch auch in einem Teilzeitstudium oder Fernstudium lernen. Doch Sie müssen sich nicht gleich für ein Studium einschreiben, wenn Sie die Sprache lernen möchten. Nutzen Sie auch die Angebote von Schulen und Qualifikationsangebote anderer Anbieter. Wenn Sie die nötige Ausdauer beim Lernen beweisen, können Sie auch mit solchen Angeboten sehr weit kommen. Daneben können Sie auch noch mit Hilfe einer Sprachlern-App Französisch lernen. Hierbei besuchen Sie kein Seminar, sondern lernen über virtuelle Lektionen, die gezielt zum Französisch lernen entwickelt wurden
Ein Kurs zum Französisch lernen eignet sich für verschiedene Zielgruppen. Sie können sich mit Hilfe der Sprache erstens beruflich weiterqualifizieren. Mit einer neuen Sprache haben Sie die Möglichkeit, in Verhandlungen mit Kooperationspartnern aus französischsprachigen Ländern als Ansprechpartner aufzutreten. Dadurch können Sie dem Unternehmen wichtige Vorteile verschaffen. Zweitens eignet sich ein Französisch-Seminar auch gut für Menschen, die sich im Frankreichurlaub unterhalten möchten. Wenn Sie Französisch lernen, werden Sie noch mehr von der Kultur des Landes mitbekommen und einen authentischen Eindruck von Frankreich erhalten. Drittens sprechen Sprachkurse die unterschiedlichsten Altersgruppen an. Sie werden von Menschen besucht, die eine Weltreise planen und sich dabei nicht nur auf Englisch unterhalten wollen. Auch viele Seniorinnen und Senioren wenden sich beim Übergang in den Ruhestand neuen Hobbys zu. Das Französisch lernen bildet dabei ein lohnendes Projekt. Es eröffnet Ihnen neue Perspektiven an der Welt und lässt Sie an einer wichtigen europäischen Hochkultur teilhaben.
Wählen Sie das Seminar oder den Kurs zum Französisch lernen so aus, dass er sich gut in Ihren Alltag integrieren lässt. Wenn Sie ein Angebot wählen, bei dem Ihnen die Zeit zum Vor- und Nachbereiten fehlt, werden Sie irgendwann nicht mehr mitkommen. Das sollten Sie vermeiden. Es gibt so viele verschiedene Angebote, dass sich auch eines finden lässt, das gut zu Ihrem Zeitplan passt. Falls Sie die Qualifikation beruflich nutzen möchten, sollten Sie unter Umständen auf einen Nachweis der erworbenen Qualifikationen achten. Viele Anbieter bieten Ihnen nach erfolgreichem Absolvieren des Angebots ein Zertifikat an. In diesem sind die erworbenen Sprachniveaus dokumentiert. Sie können solche Dokumente nutzen, wenn Sie sich zum Beispiel auf eine Stelle bewerben. Falls Sie wiederum eher aus privatem Vergnügen Französisch lernen, ist ein entsprechendes Zertifikat erst einmal nicht so wichtig. Ein weiteres relevantes Entscheidungskriterium können Gebühren für die Lernkurse sein. Manche Angebote zum Französisch lernen sind günstiger zu haben als andere. Achten Sie dabei jedoch auch auf die Materialien, die ein Kurs oder Seminar Ihnen bietet. In manchen Fällen erhalten Sie vom Anbieter nützliche Materialien oder einen Zugang zu Sprachtrainingssoftware, den Sie noch eine lange Zeit nutzen können. Prüfen Sie also am besten das Gesamtpaket, das ein Anbieter Ihnen macht. Dann können Sie für sich das beste Angebot zum Französisch lernen finden.