Einfach mal gar nichts machen – es gibt Menschen, die das wirklich können. Für andere ist es Stress pur. Eine kleine Anregung zum wirklichen Innehalten.
Die Möglichkeiten für eine Berufslehre in der Schweiz sind vielfältig. Es gibt rund 245 berufliche Grundbildungen. Auch im Erwachsenenalter kann noch ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder ein eidgenössisches Berufsattest (EBA) erlangt werden. Vier Wege führen zu diesem Ziel.
Seit diesem Sommer unterrichten in der Schweiz hunderte Lehrpersonen ohne Diplom. Der Kanton Zürich bietet nun Neueinsteigerinnen und Neueinsteigern eine Perspektive und ermöglicht ihnen die Aufnahme des Studiums an der Pädagogischen Hochschule Zürich.
Das Studium an sich gleicht einem Hürdenlauf. Wenn frau zusätzlich ein Kind hat oder während des Studiums schwanger wird, wird das Studieren zur Gratwanderung. Doch nichts ist unmöglich, denn Hilfsangebote sind nicht weit.
Du bist noch auf der Suche nach einer passenden Aus- oder Weiterbildung? Dann ist der Besuch einer Berufs- oder Bildungsmesse genau das Richtige für dich. Aktuell stehen zwei Messen an.
Um qualifizierte Bildungsfachleute von morgen ausbilden zu können, müssen Entwicklungen im Umfeld berücksichtigt werden. Genau darauf zielt die Revision des AdA-Baukastensystems ab und bringt die Erwachsenenbildung auf den aktuellsten Stand.
Hart arbeiten und trotzdem die Freizeit vollumfänglich geniessen. Die Work-Life-Balance zu finden, ist nicht ganz einfach. Einige Tipps.
Content Creation und Content Marketing haben heute strategische Bedeutung und erfordern professionelles Know-how und Skills.
Sozialbegleitung: Was diesen Beruf interessant macht.
Wer die Erstausbildung erfolgreich hinter sich bringt, hat alle Chancen, danach durchzustarten, was drei junge Erwachsene eindrücklich beweisen.
Sind Sie gerade dabei, eine Bewerbung zu schreiben? Dann können Sie den Stift wieder weglegen. Die Zeiten handgeschriebener Bewerbungen sind vorbei. Die Zukunft heisst Video.
Der Übergang von der Schule ins Berufsleben kann grosse Herausforderungen mit sich bringen. Der Verein Starke Eltern - Starke Jugend berät Eltern kostenlos, damit sie ihre Kinder in solchen Situationen erfolgreich begleiten können.
Die Abwesenheitsnotiz ist eine nicht zu unterschätzende, informative Antwort für den Sender oder die Senderin einer E-Mail. Darum sollten konkrete Punkte erwähnt und passend formuliert werden.
Der Matura- oder Bachelor-Abschluss ist im Sack, doch was nun? Jedes Jahr finden zahlreiche Infotage von Hochschulen statt, um Einblicke in die verschiedensten Studiengänge zu ermöglichen.
Um den Gender-Gap in MINT-Berufen zu verkleinern, versucht die Boston Consulting Group Schweiz, das Interesse von Mädchen an diesem Berufsfeld bereits vor der Lehrstellensuche zu wecken.
Das Pilotprojekt «Partnerschule Berufspraxis» der Pädagogischen Hochschule Schwyz (PHSZ) und der Schule Altdorf (UR) zielt auf die Professionalisierung der berufspraktischen Ausbildung angehender Lehrpersonen ab und wird von einem Forschungsteam begleitet.
Nicht mehr lange, und dann gehen die «Schweizer Digitaltage» in die nächste Runde.
Immer mehr junge Leute entscheiden sich nach dem Abschluss der obligatorischen Schule für das Gymnasium und ein Studium. So nimmt die Akademisierung in der Schweiz immer mehr zu. Auf der anderen Seite geniesst unser duales Bildungssystem bei den Berufslehren weltweit hohes Ansehen. Zu Recht: Die Lehre als Start ins Berufsleben bietet mindestens so gute Zukunftschancen wie das Gymnasium.
Was tun gegen den Fachkräftemangel? Ein neuer Beruf soll Abhilfe schaffen: Nächstes werden die ersten Entwicklerinnen und Entwickler digitales Business EFZ ausgebildet.