Wer bietet in der Schweiz eine Ausbildung zum Abteilungsleiter / zur Abteilungsleiterin an?

Deshalb lohnt sich eine Ausbildung zum Abteilungsleiter

  • Die Ausbildung vermittelt grundlegende Führungskompetenzen
  • Abteilungsleiter werden im Management vieler Unternehmen benötigt
  • Eine Arbeitstätigkeit als Abteilungsleiter wird gut entlohnt
  • Das Berufsfeld verbindet Organisation und sozialen Umgang mit Menschen

Was macht ein Abteilungsleiter?

Als Abteilungsleiter bezeichnet man Führungskräfte, die in einem Unternehmen oder einer Institution mit der Leitung einer Abteilung oder einer Organisationseinheit betraut sind. In diesem Arbeitsfeld kommt der Abteilungsleiter verschiedene Aufgaben nach. Er oder sie kümmert sich beispielsweise darum, dass Arbeitsaufgaben verteilt und koordiniert werden und alle Beschäftigten der Abteilung wichtige Informationen für ihre Arbeit schnell und zuverlässig erhalten. Auch die Abstimmung und Koordinierung mit anderen Abteilungen im Betrieb gehört zu den Aufgaben des Abteilungsleiters. Zudem wirkt ein Abteilungsleiter als direktes Verbindungsglied zum Vorgesetzten sowie zur Betriebsleitung. Neben organisatorischen Aufgaben ergeben sich damit auch Managementtätigkeiten, Planungsarbeit und einige Tätigkeiten im Bereich der Personalführung. Die Aufgabenbeschreibung kann im Einzelfall sehr stark variieren. Je nach Abteilung und Unternehmen übernimmt der Abteilungsleiter unterschiedlich viele Tätigkeiten. In jedem Fall ist seine Arbeit jedoch sehr abwechslungsreich und bietet vielfältige Führungsaufgaben.

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Welche Möglichkeiten gibt es für eine Ausbildung oder eine Weiterbildung zum Abteilungsleiter in der Schweiz? 

Die Schweiz bietet viele Möglichkeiten zur Ausbildung als Abteilungsleiter oder Weiterbildung im Management als Abteilungsleiter. Die Ausbildung kann in Betrieben absolviert werden. Daneben gibt es auch viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Mit diesen können eigene Kompetenzen im Bereich des Managements sehr gezielt ausgebaut werden. Auch an Hochschulen gibt es immer wieder Studienangebote und Fortbildungen. Sie eignen sich sehr gut für Menschen, die künftig als Abteilungsleiter arbeiten möchten oder bereits im Management tätig sind. Fortbildungen für Abteilungsleiter werden zudem noch von einigen Wirtschafts- und Industrieverbänden angeboten. Darüber hinaus gibt es freischaffende Berater, die Fortbildungen für Abteilungsleiter anbieten. Im Rahmen kompakter Seminare oder eines individuellen Coachings können sich Führungskräfte so gezielt fortbilden lassen. Auch einige Mentoring-Angebote für Abteilungsleiter gibt es. Diese Angebote haben einen starken Praxisbezug. Im Rahmen einer solchen Fortbildung können die Herausforderungen des eigenen beruflichen Alltags sehr genau besprochen werden.

Für wen eignet sich eine Ausbildung zum Abteilungsleiter?

Eine Ausbildung oder Fortbildung als Abteilungsleiter eignet sich für Menschen, die ein Berufsfeld mit vielfältigen Herausforderungen schätzen und gute Organisationsfähigkeiten mitbringen. Die Organisation und Koordinierung gehört zu den Hauptaufgaben dieses Berufsfeldes. Während der Arbeit ergeben sich dabei sowohl Planungsaufgaben wie auch viel Informationsaustausch mit Mitarbeitern der Abteilung. Es handelt sich deshalb um ein Berufsfeld, in dem viel kommuniziert wird. Die Arbeit mit den Beschäftigten der Abteilung und der Kontakt zu den Mitarbeitern sorgen bei guter Arbeit für ein hohes Zufriedenheitsgefühl. Ein weiterer Vorteil der Arbeit im Management ist eine verhältnismässig gute Bezahlung. Auch Aufstiegsmöglichkeiten bietet das Berufsfeld. Deshalb kann die Weiterbildung erhebliche Karrieremöglichkeiten verschaffen. Mit einer entsprechenden Qualifikation ist man nicht nur auf eine bestimmte Branche festgelegt. Abteilungsleiter können in ganz verschiedenen Unternehmen arbeiten. Das sorgt für gute Aussichten auf einen Arbeitsplatz in der freien Industrie. Zudem gibt es die Möglichkeit, sich bei vorhandenen Qualifikationen als Berater für andere Abteilungsleiter selbstständig zu machen. Unternehmen nehmen die Dienste solcher Berater immer wieder in Anspruch. Der externe Blick solcher Berater auf die Abläufe im Unternehmen kann neue Anregungen bieten. Auf diese Weise kann auch die Beratertätigkeit ein interessantes Arbeitsfeld für Abteilungsleiter sein.

Was gibt es sonst noch zu beachten?

Das Bildungsangebot sollte so ausgewählt werden, dass es zu den eigenen Zielen wie auch zur gegenwärtigen Lebenssituation passt. Das bedeutet, dass die Qualifikation möglichst in einem Berufsfeld erlernt werden sollte, für das man sich selbst interessiert. Das Interesse an der Produktion im Betrieb sorgt für optimale Lernbedingungen. Neben der Organisation erwerben die Abteilungsleiter bei ihrer Arbeit auch branchenspezifische Kompetenzen, die ebenfalls von Vorteil sein können. Sie verschaffen gesteigerte Einstellungschancen in der jeweiligen Branche. Aber auch der Wechsel in eine andere Branche ist bei einer guten Arbeit problemlos auch zu einem späteren Zeitpunkt noch möglich. Das Format der Qualifikation sollte so gewählt werden, dass es zeitlich bewältigt werden kann. Das bedeutet, dass die erlernten Inhalte nachbereitet und einzelne Termine vorbereitet werden sollten. Bei einem umfassenden Angebot findet dies in Vollzeit statt. Es gibt aber auch die Möglichkeit, sich in Teilzeitangeboten oder Kompaktseminaren weiterbilden zu lassen. Auch Menschen, die in Vollzeit arbeiten können damit neben dem Beruf für zusätzliche Qualifikationen sorgen. Es lohnt sich übrigens, wenn man sich in diesem Fall mit seinen Vorgesetzten abspricht. Viele Betriebe fördern die Weiterqualifikation ihrer Mitarbeiter. Viele Unternehmen helfen in solchen Fällen gerne. Sie wissen, dass eine Weiterbildung der Mitarbeiter sich auch bei der Arbeit im Betrieb auszahlt. Die Auswahl eines Bildungsangebots mit Zertifikat sorgt dafür, dass die erworbenen Kompetenzen auf dem Arbeitsmarkt auch anerkannt werden. Zertifikate können bei Bewerbungen mit eingereicht werden, so dass die Arbeitgeber über die persönlichen Fähigkeiten im Bilde sind, die ein Bewerber im Management mitbringt.

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